Raub und Beute - I
Von Anfang an das Hauptmotiv der Krieger.
Man kann sicher davon ausgehen, dass das Verlangen zu rauben und Beute
zu machen eines der ursprünglichsten Motive ist, Krieg zu führen.
Schon in den mageren Quellen der frühen Hochkulturen stösst man
auf Klagen über räuberische nomadische Nachbarn, und diese betrachteten
es als ihr gutes Recht die Sesshaften von Zeit zu Zeit heimzusuchen und
auszuplündern. So verkündet ein kretisches Trinklied aus dem
9. Jahrhundert v. Chr. stolz: "Mein Reichtum ist mein Spieß und mein
Schwert, und der kräftige Schild, der meinen Leib schützt; damit
pflüge und ernte ich, damit keltere ich den süßen Wein
aus der Traube, und sie machen mich zum Herrn über meine Leibeigenen."
Allerdings beschränkt sich das Wissen über diese archaischen
Kriegergesellschaften auf das, was ihre zivilisierten Nachbarn über
sie berichtet haben. Eine relativ späte dafür aber äußerst
detailverliebte Innenschau bietet die Fränkische Geschichte des Gregor
von Tours. Er zeigt die Endphase der Völkerwanderung unter den Merowingern
und überliefert dabei das Bild einer durch und durch grausamen, verschlagenen
und gewalttätigen Gesellschaft, deren führende Schicht einzig
durch ihre Mordlust und Beutegier motiviert wurde. Die - in einer neueren
Ausgabe immerhin dreibändige - Chronik handelt fast nur von Überfällen,
Totschlag, heimtückischen Anschlägen und Verwandtenmord. Wiederholt
wurden Könige von ihrem goldgierigen Adel zum Krieg gezwungen oder
Friedensangebote von Gegnern abgelehnt. Niederlagen und schwerste Verluste
scheinen dabei kaum von Bedeutung gewesen zu sein. Bei diesen Heerfahrten,
die allein dem Beutemachen dienten, wurde das eigene Land beim Durchzug
meistens genauso verwüstet wie das des Gegners. Neben den Franken
beteiligten sich auch einzelne Sachsen und Goten sowohl an den großen
Raubzügen wie auch den inneren Fehden. Selbst der Klerus verhielt
sich nicht viel anders. So berichtet Gregor unter anderem von zwei Bischöfen,
die begannen "mit Raub, Blutvergießen, Mord, Ehebruch und anderen
Verbrechen wie wahnsinnig zu wüten." Eine Tochter König Chariberts,
die ins Kloster gesteckt worden war, sammelte dort "eine Schar von Mördern,
Giftmischern, Huren, Landstreichern und Verbrechern anderer Art", mit denen
sie die Äbtissin gefangen setzte und das Land mit Krieg überzog.
Für die Franken war Beute eindeutig das Hauptmotiv Krieg zu führen.
Bei Sachsen, Goten, Bretonen oder Langobarden und anderen war es das Gleiche.
So beschimpften die Heruler, die als einer der wildesten Stämme galten,
einen ihrer Könige als "weibischen Schwächling", weil er seit
drei Jahren keinen Krieg geführt hatte; einen anderen brachten sie
nach einem glücklosen Feldzug um. Zu den bevorzugten Beuteobjekten
gehörten dabei immer Klöster und Kirchen, die schlecht oder gar
nicht verteidigt wurden und in denen Gold zu finden war. Aber das waren
die seltenen Ausnahmen, normalerweise wurden Getreide, Vieh und Menschen
geraubt, selbst Hausrat aus Holz wurde nicht verachtet, ein Kochtopf aus
Metall war schon ein besseres Beutestück. Man könnte sagen, dass
alles mitgenommen wurde, was nicht niet- und nagelfest war, wenn man nicht
wüsste, dass selbst Nägel von Häusern zur Beute zählten.
Ein Historiker gelangt zu dem abschließenden Urteil: "Es gibt in
dem von uns untersuchten Zeitabschnitt kaum einen Krieg, der nicht auch
das Gepräge der Räuberei trüge." Und bezeichnet die Schlacht
auf den katalaunischen Feldern deshalb als die "erfolgreiche Abwehr einer
Räuberbande."
Natürlich handelt es sich bei der Völkerwanderung um eine
besonders finstere Epoche, als die Reste des römischen Reiches von
barbarischen Völkern wie von wilden Tieren in Stücke gerissen
wurden, und die damit verbundene Zivilisation zum größten Teil
in Schutt und Asche versank. Jeder weiß, dass "höher" entwickelte,
oder sagen wir komplexere Gesellschaften irgendwann zu der Einsicht gelangen,
dass durch die Ausbeutung der Rohstoffe und der Arbeitskraft eroberter
Länder ungleich höhere Profite zu erzielen sind. So holten die
Spanier später sicher weit mehr Silber allein aus den Minen von Potosi,
als die Conquistadoren am Anfang rauben konnten. Auch die Engländer
und Holländer erbeuteten bei der Eroberung ihrer asiatischen Kolonien
zwar gewaltige Schätze, aber nur um danach durch Steuern, Handel und
Ausbeutung die wirklich astronomischen Gewinne für Generationen zu
sichern. Doch dazu bedarf es der kühlen oft nicht weniger brutalen
Logik von Kaufleuten und Beamten. Bei der Eroberung aller Imperien kamen
Söldner und Abenteurer zum Einsatz, und sie haben sich dabei, soweit
es möglich war, nach Art der Merowinger ausgetobt. Die interessante
Frage dabei ist allerdings, wann und wie es ihren Auftraggebern gelang
ihrer Raubgier und Zerstörungslust Zügel anzulegen.
Die Art zu plündern kann dabei geradezu als Unterscheidungsmerkmal
zwischen Soldat und Söldner dienen. Um es überspitzt zu formulieren:
Der Soldat hat seine Pflicht zu tun und darf dabei nicht plündern,
da dies das exklusive Privileg seiner Regierung ist. Man kann sich leicht
vorstellen, dass die Domestizierung der Krieger, die ja dadurch auf ihr
grundlegendes Motiv verzichten mussten, ein äußerst langwieriger,
komplexer und mit vielen Rückschlägen verbundener Prozess ist.
Und dabei ist noch nicht einmal gesagt, dass diese Entwicklung zwangsläufig
immer in die gleiche Richtung gehen muss. In schwierigen Zeiten wird auch
manchmal Soldaten das Plündern zur Steigerung der Motivation oder
als Trostpflaster erlaubt, oder die Vorgesetzten drücken zumindest
beide Augen zu. Das kann sogar soweit gehen, dass Soldaten "versöldnern".
Kluge machthungrige Heerführer haben sich diesen Effekt immer wieder
zu Nutze gemacht, um aus Soldaten Söldner zu machen und diese dann
fest an ihre Person zu binden. So errichtete z.B.
Sulla seine Militärdiktatur
in Rom nachdem er mit seinen Truppen in Griechenland und Kleinasien geradezu
märchenhafte Reichtümer erbeutet hatte. Die Hauptstütze
seiner Regierung blieben 150.000 seiner ihm ergebenen Veteranen, die er
in Mittelitalien angesiedelt hatte. Pompeius und Cäsar erwiesen sich
dann insofern als seine eifrigen Schüler, indem sie durch Raubkriege
versuchten sich ein eigenes Heer zu schaffen und sich dessen Loyalität
durch großzügige Beuteverteilung zu sichern.
Obwohl das ungezügelte Plündern also sicher eine hervorragende
Methode ist sich die Moral der Truppen zu "erkaufen", gibt es doch gewichtige
Argumente, die für seine Kontrolle sprechen. Neben den Interessen
der Auftraggeber, der Politiker, die keine völlig ausgeplünderten
und verwüsteten Landstriche erwerben wollen, gibt es auch einige Gesichtspunkte,
die für die Heerführer selbst fundamental waren. So sind die
Schlachten, die deshalb verloren wurden, weil sich große Truppenteile
nach einem ersten Erfolg bei der Plünderung des feindlichen Lagers
zerstreuten, wahrscheinlich kaum zu zählen. Jeder Heerführer
musste versuchen seine Truppen bis zum definitiven Sieg zusammenzuhalten,
während die Söldner die Tendenz hatten sich möglichst schnell
auf die Beute zu stürzen, um sich dadurch die wertvollsten Stücke
zu sichern. Ein weiterer wichtiger Punkt war, dass sich ein Heer durch
ausgiebiges Plündern den Hass der Bevölkerung zuzog und sich
durch die Verwüstungen der eigenen Resourcen beraubte. So gewannen
in der Endphase des Dreißigjährigen Krieges Kavallerieeinheiten
immer mehr Bedeutung, da sich Infanterie in dem ausgesogenen Land nicht
mehr ernähren konnte. Napoleons Grande Armee wurde in Rußland
letztendlich dadurch vernichtet, indem sie gezwungen wurde, den Rückweg
durch die gleichen Gebiete zu wählen, die sie beim Marsch auf Moskau
bereits verwüstet hatte. Last not least hatte sich bis in die Neuzeit
jeder Heerführer damit herumzuschlagen, den Tross auf ein überschaubares
Maß zu reduzieren. Bei siegreichen Armeen konnte es vorkommen, dass
ein erfolgreicher Söldner allein über mehrere Bagaggewagen verfügte,
plus Dienern und Gefangenen. Davon abgesehen, dass solche Armeen kaum noch
zu manövrieren waren, reduzierte die angehäufte Beute natürlich
auch ganz gewaltig die Bereitschaft der Söldner sich weiter zu schlagen.
Bereits Xenophon
berichtet davon, wie sich die griechischen Söldner
in Persien in einer verfahrenen Situation unter großem Klagen dazu
durchrangen, ihre Sklavinnen und geraubten Lustknaben zurückzulassen,
um dem Heer wieder die notwendige Mobilität zu geben. Aber man sollte
sich auch fragen wie viele LKWs noch während des II. Weltkrieges damit
beschäftigt waren, Beute in Sicherheit zu bringen anstatt Verwundete
oder Versorgungsgüter zu transportieren.
Die grundlegende Voraussetzung um das Plündern der Truppen unter
Kontrolle zu bringen ist Geld und damit geregelte Bezahlung. Die ersten
Soldtruppen wurden sicher allein durch die Aussicht auf Beute geworben
und mussten sich dann im Laufe des Krieges selbst schadlos halten. Polybius
überliefert eine Episode aus dem sogenannten Keltenkrieg der Römer,
die man als typisch für die frühen Geschäftspraktiken halten
kann. Als sich die in Italien lebenden Kelten zum Krieg gegen Rom entschlossen
hatten, warben sie zur Verstärkung unter den jenseits der Alpen lebenden
Stämme Söldner indem sie ihnen reiche Beute versprachen. Gemeinsam
gelang es ihnen die Römer zu schlagen. Anstatt den Sieg aber auszunutzen
bestanden die keltischen Söldner darauf, erst einmal die inzwischen reichlich
angefallene Beute in Sicherheit zu bringen. Die beiden Gruppen trennten
sich und wurden bald darauf getrennt von den Römern vernichtet.
Im Gegensatz dazu hielten die Römer selbst auf strengste Disziplin,
sie war wahrscheinlich das eigentliche Fundament ihres Erfolges. Den Legionären
war es nicht nur bei Todestrafe verboten die Reihen zu verlassen, um mit
dem Plündern zu beginnen, sie wurden auf ihren Märschen nur von
einem relativ geringem Tross behindert und verrichteten Schanzarbeiten,
wozu europäische Söldner erst wieder Ende des 16. Jahrhunderts
zu bewegen waren. Der Treibstoff der unschlagbaren römischen Militärmaschine
war das Geld, das durch regelmässige Steuern im ganzen Imperium eingetrieben
und dann zu guten Teilen zur Bezahlung der Legionäre verwendet
wurde. Zudem hatte jeder Veteran am Ende seiner Dienstzeit Anspruch auf
ein Stück Land, wo er sich zur Ruhe setzen konnte. Diese Maschinerie
lief problemlos unter dem Senat und unter den Kaisern, funktionierte mit
römischen Bürgern und barbarischen Söldnern und geriet erst
ins Stocken als im 3. Jahrhundert Edelmetalle knapp wurden, was die Geldwirtschaft
nach und nach fast vollständig zum erliegen brachte. Erst danach verkamen
die Grenzsoldaten zu halben Bauernmilizen und die Kaiser begannen damit
ganze Stämme in Dienst zu nehmen. Doch reichte die Bezahlung nur noch
dazu sich die Gunst eines barbarischen Herrschers zu kaufen, der es seinen
Kriegern dann erlaubte gegen den gewünschten Gegner zu ziehen. Die
Krieger selbst erhielten meistens keine Bezahlung, sondern kämpften
allein wegen der Beute. Selbst wenn sie als Angehörige regulärer
römischer Regimenter Sold erhielten, blieb dieser oft jahrelang aus,
was dann zum selben Resultat führte. Manchmal kämpften Stämme
aber auch für Land, das sie sie dann aber oft in kürzester Zeit
derartig aussogen, dass sie vom Kaiser eine neue "fruchtbare" Provinz verlangten.
Das römische Reich wurde schließlich ein Opfer seiner plündernden
Söldner, da es seine Soldaten nicht mehr bezahlen konnte.
Ein Resultat dieser hemmungslosen Raubzüge war, dass sich diese
Massenaufgebote im Mittelalter nicht mehr aus dem Land versorgen konnten.
Die komplexe Infrastruktur des römischen Reiches war zusammengebrochen
und Geld war zu einer Rarität geworden. Allein schon aus diesen Gründen
setzte sich auf allen Schlachtfeldern der hochgerüstete Typus des
berittenen Elitekriegers durch. Diese Ritter wurden zumindest in der Anfangszeit
durch die Vergabe von Land bezahlt, waren mobil und so schlagkräftig,
dass die Kriege mit relativ kleinen Aufgeboten geführt werden konnten.
Zumindest theoretisch hatten die Ritter einen festen Ehrenkodex, der sie
dazu verpflichtete ihre Gegner "ritterlich" zu behandeln. Die Besiegten
wurden jetzt nicht mehr abgeschlachtet oder versklavt, sondern "geschatzt".
Das heißt, sie wurden gefangen genommen und mussten Lösegeld
bezahlen, das natürlich von ihrem sozialen Rang abhängig war.
Im Schnitt entsprechen diese Lösegelder einem Jahreseinkommen, und
reichten von 100 Gulden für einen einfachen Ritter bis zu 100.000
für einen Fürsten. In einer Zeit, die knapp an Bargeld war, und
die Lösegelder in einer langen Prozedur durch Versetzung und Beleihung
von Familienbesitz zusammenbracht werden mussten, wurden sie schnell zur
wichtigsten Beute, die sich im Krieg machen ließ. Man muss dabei
jedoch hinzufügen, dass nur Ritter "lösegeldfähig" waren.
Fußknechte oder gar Bauern wurden oft ohne jede Rücksicht erschlagen.
Natürlich plünderten auch Ritter, wenn es sich lohnte. Doch
meistens waren die Bauern erschreckend arm und Städte konnten
nur selten erobert werden. Außerdem waren die Heere - zum Glück
der potentiellen Opfer - sehr klein. Als zum Beispiel 1204 im Verlauf des
4. Kreuzzuges ein großes Ritterheer über das reiche Konstantinopel
herfiel, kam es zu einer Plünderungsorgie, die denen der Hunnen, Vandalen
oder Franken in nichts nachstand. Kirchen und Klöster wurden gestürmt
und der Schmuck von Wänden und Altären gerissen, selbst die Gräber
wurden nach Reliquien und Schmuck durchwühlt, Kunstwerke zerschlagen
und Statuen eingeschmolzen. Wer ein bisschen in den zeitgenösischen
Berichten liest, erhält den Eindruck einer wahnsinnigen Gier nach
Gold und glänzenden Steinen, die vor allem auch die Anführer
erfasst hatte: "Selbst diejenigen, die aufpassen sollten, nahmen die goldenen
Schmucksachen und was sie wollten [...] und jeder von den Reichen nahm
entweder goldene Schmucksachen oder seidene Stoffe [...] und der Allgemeinheit
des Heeres gab man nichts davon, noch auch den armen Rittern oder den Fußsoldaten,
die geholfen hatten, es zu gewinnen." Einer der Anführer
des Kreuzritterheeres schrieb geradezu enthusiastisch: "Seit die Welt erschaffen
ward, ist niemals so gewaltige Beute von Menschen errungen worden wie hier."
Gold und Edelsteine mit den Händen zusammenraffen oder von den
Wänden schlagen, das war der große Traum eines jeden Abenteurers,
ob einfacher Soldknecht oder Adliger. Beim Anblick von Gold, manchmal auch
nur beim Gerücht davon, wurden moralische Bedenken, Menschlichkeit,
Vernunft und Disziplin einfach weggespült von einer riesigen Woge
der Gier. Daran änderte sich lange sehr wenig. Als mit der Zunahme
des Geldverkehrs die Armeen mit Söldnern vergrößert wurden
und das Fußvolk wieder an Bedeutung gewann, erschienen nur neue Horden
hungriger Krieger, denen kaum eine Beute zu schäbig war. Auf einigen
Darstellungen mittelalterlicher Schlachten ist deutlich zu erkennen, wie
die Gefallenen noch während der Schlacht bis auf die nackte Haut ausgezogen
wurden. Von den Schweizern, den erfolgreichsten und bestbezahltesten Söldnern
ihrer Zeit, wird berichtet, dass sie im Schwabenkrieg Räder, Pflüge,
alte Kochtöpfe und sogar Küchenfenster und Windeln als lohnende
Beute mitgehen ließen.
Wie die Söldner selbst ihr Verhalten beurteilten, zeigt die Chronik
des Roman Muntaner, der als Angehöriger der sogenannten "Großen
Kompanie" Anfang des 14. Jahrhunderts an den Raubzügen in der Nähe
Konstantinopels teilnahm: "Wir waren alle reich und mit allem versehen.
Wir säten weder aus, noch pflügten wir, noch kelterten wir Wein,
noch schnitten wir die Bäume; trotzdem brachten wir jedes Jahr soviel
Wein, Getreide und Hafer ein, als wir nur wollten. So lebten wir fünf
Jahre lang von der Hand in den Mund. Die Streifzüge waren einträglicher,
als man sich je vorstellen kann." Für Muntaner war dies das irdische
Paradies eines Söldners, und als das Umland irgendwann erschöpft
war, stellte er lapidar fest. "In der Gegend von Gallipoli hatten wir auf
zehn Tagesreisen weit keine Bevölkerung mehr vor uns, weil wir alle
erschlagen hatten, so daß nichts mehr geerntet werden konnte; deshalb
war es dringend notwendig geworden, dieses Gebiet zu verlassen." Wenn auch
nicht so deutlich, so findet man diese Einstellung in vielen Berichten
über die Kriege des Spätmittelalters. Das einzige Problem der
Söldner scheint darin bestanden zu haben, dass sie sich irgendwann
neue Jagdgründe suchen mussten.