Kriegsreisende

 die Sozialgeschichte der Söldner

Im Reich des Mahdi

Europäische Paschas im Dienste der Khediven.

Das Reich des Mahdi und Äquatoria Im späten 19. Jahrhundert war das von den Khediven (Vizekönigen)regierte Ägypten eines der ganz wenigen Länder, das für fremde Söldner noch Verwendung hatte. Nach dem Abzug Napoleons hatte sich dort Mehmet Ali ein albanischer Abenteurer an die Macht geputscht. Beeindruckt von der militärischen Stärke der Franzosen versuchte Mehmet Ali seine Armee nach europäischem Muster zu reformieren. Die passenden Helfer dazu fand er unter napoleonischen Veteranen, die nach Waterloo arbeitslos waren. Bald konnte Ägypten jedoch nicht mehr den unersättlichen Menschenhunger der Armee befriedigen. Zudem entzogen sich viele Ägypter dem verhassten Militärdienst durch Desertation oder Selbstverstümmelung. Wie lange vor ihnen die Pharaonen suchten die Khediven deshalb neue Rekruten im Sudan dem alten Land Kush. Entlang des Nils stießen die mit europäischen Feuerwaffen ausgerüsteten Truppen immer weiter nach Süden vor. Nachdem 1823 der Sudan weitgehend erobert war, wurde sofort damit begonnen schwarze Sklaven zu rekrutieren. Man schätzt, dass in den folgenden Jahrzehnten mehr als 2 Millionen Sudanesen in die Sklaverei geführt wurden.

Auch als Ägypten unter internationalem Druck seine Ambitionen gegenüber der Türkei aufgeben mußte und immer mehr in englische Abhängigkeit geriet, ging die Expansion nach Süden weiter. Dem nubischen Dongola zwischen Assuan und Khartoum folgten das Königreich Darfur, das sich am Südrand der Sahara weit nach Westen ausdehnte, Vorstöße nach Äthiopien und immer weiter nach Süden, bis schließlich 1871 mit der Provinz Äquatoria die zentralafrikanischen Seen erreicht wurden. Die mohammedanischen Dongolaner im Norden des riesigen Gebiets hatten sich im Laufe der Zeit stark mit Beduinenstämmen vermischt und betrachteten den Sklavenhandel als ihr angestammtes Recht. Die Sklaven raubten sie unter den animistischen Stämmen des Südsudan, in Äquatoria oder noch weiter in Zentralafrika. Unter dem Druck Englands sollte der Sklavenhandel zwar abgeschafft werden, aber erstens mußte die Verwaltung in den eroberten Gebieten mit den mächtigen Sklavenhändlern zusammenarbeiten, und zweitens benötigten die Ägypter die Sudanesen für ihre Armee. Da die friedlichen Fellachen des Niltals keine brauchbaren Soldaten abgaben, bestand die Armee der Khediven vorwiegend aus fremden Söldnern, aus Türken, Albanern, Tscherkessen, Kurden und eben den als besonders zuverlässig und tapfer geltenden Sudanesen.

Sklavensoldaten hatten in Ägypten und im vorderen Orient eine lange Tradition. Janitscharen und Mameluken sind nur die beiden bekanntesten Beispiele. Die Hauptmacht der Scheichs und Sklavenhändler waren so genannte "Basinger", schwarze Sklaven, die mit Gewehren umgehen konnten. In der Regel waren sie ihren Herren treu ergeben, besaßen nach einigen erfolgreichen Feldzügen selbst Sklaven und die besten kommandierten sogar als Unterführer eigene Truppenteile. Wenn ihr Herr geschlagen wurde, gliederte sie der Sieger in seine eigene Armee ein. So lange sie genug zu Essen erhielten und an der Beute beteiligt wurden, folgten sie mit Frauen und Kindern ihren wechselnden Herren ohne zu klagen. Die Basinger wurden von den dongolanischen Scheichs auch als "Steuern" an Ägypten abgegeben und bildeten unter der Führung türkischer Offiziere zusammen mit den Reitern verbündeter Scheichs, die Armee, mit der die Unterwerfung des Sudan vorangetrieben wurde. Da sowohl die ägyptischen Verwaltungsbeamten wie auch die türkischen Offiziere meistens als Strafversetzte im Sudan landeten und sehr schlecht bezahlt wurden, blühten Intrigen, Willkür, Korruption und Unterschlagung. Die Raubzüge der Steuereintreiber, bei denen jeder seinen Schnitt zu machen versuchte, schürten unter der Bevölkerung den Hass auf die Fremdherrschaft.

Gordon Pascha Um diese Zustände zu bessern, vor allem aber um dem immer noch grassierenden Sklavenhandel ein Ende zu setzen, schickte die ägyptische Regierung Europäer in den Sudan. Den napoleonischen Veteranen folgten in den 60er Jahren viele nordamerikanische Offiziere, die nach dem Bürgerkrieg ein neues Auskommen suchten. Zu führenden Figur wurde aber der schottische Abenteurer Charles George Gordon, der als Führer einheimischer Truppen wesentlich zur Niederschlagung des Taiping-Aufstandes in China beigetragen hatte. Er wurde 1874 zum Gouverneur von Äquatoria und dann des gesamten Sudan. Zur Unterstützung nahm er Europäer und Amerikaner verschiedendster Herkunft in seine Dienste. Meistens für lange Zeit völlig auf sich gestellt führten sie im Herzen des dunklen Kontinents ein seltsames Leben. Wenn sie ihre barbarischen Krieger gegen aufständische Stämme führten oder in kleinen Forts zwischen intrigierenden Beamten und rebellischen Offizieren den Herrschaftsanspruch des fernen Khediven vertraten, glich ihre Stellung oft eher der eines Häuptlings als der eines Offiziers oder Verwaltungsbeamten.

Einer von ihnen war ein junger Österreicher, der als Gouverneur über die Provinz Darfur herrschte. Rudolf Slatin stammte aus einer ursprünglich jüdischen Wiener Kaufmannsfamilie. Da er sich jedoch hartnäckig weigerte, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, vermittelte ihm dieser eine Lehre bei einem Buchhändler in Kairo. 1873 mit 16 Jahren kam der junge Slatin dort an und reiste auf eigene Kosten nach Khartoum. Für diese Reise benötigte man mehrere Monate abwechselnd mit Lastkähnen auf dem Nil und mit Karawanen durch die nubische Wüste. Aber Khartoum war das Tor zum schwarzen Kontinent, erst dahinter begann die Welt der Sklavenhändler, Kannibalen und wilden Tiere. Slatin wurde von der kleinen Europäerkolonie herzlich aufgenommen, machte die Bekanntschaft von Gordon. Doch bald musste er krank nach Kairo zurück und von dort nach Wien, um seinen Militärdienst zu leisten. Während seiner Dienstzeit in Bosnien erhielt er ein Schreiben von Gordon mit dem Angebot, in ägyptische Dienste zu treten. Gordon benötigte ständig Ersatz für seine von Darmkrankheiten und Malaria dezimierten Helfer.

Für Slatin ging damit ein Traum in Erfüllung. Er hatte bereits fleißig Arabisch gelernt und brach jetzt sofort nach seiner Entlassung auf. Anscheinend war Gordon von seinen Fähigkeiten überzeugt, denn er ernannte ihn zum Finanzinspektor des Sudan. Aber Slatin musste schnell feststellen, dass der Kampf gegen die allgegenwärtige Korruption und Pfründenwirtschaft ein vergebliches Unterfangen war. Er bat Gordon um ein militärisches Kommando, und dieser hatte offenbar an dem jungen Hitzkopf Gefallen gefunden, denn er ernannte ihn zum Gouverneur von Darfur. Da die Provinz erst einige Jahre zuvor erobert worden war, wurde er dort von Anfang an in Kämpfe mit Aufständischen verwickelt. Es scheint ihm Spaß gemacht zu haben. Mit viel Elan führte er die Reiter verbündeter Scheichs, seine türkischen Offiziere und Basinger gegen die Aufständischen. Obwohl Gordon inzwischen wegen persönlicher Differenzen mit dem Khediven zurückgetreten war, hätte alles so weitergehen können. Doch dann kam der Aufstand des Mahdi, der die türkische Fremdherrschaft des Sudan hinwegfegte.

der Mahdi Im Islam ist der Mahdi der von Gott Gesandte, der das Unrecht auf der Welt beseitigen wird. Wie im Abendland der eine oder andere Messias auftauchte, so gab es auch im Islam immer mal wieder einen Mahdi. 1881 behauptete ein dongolanischer Einsiedler dieser ersehnte letzte Prophet zu sein. Die Behörden nahmen ihn nicht besonders ernst. Erst als einige Soldaten, die ihn festnehmen sollten, von seinen Anhängern erschlagen wurden und anschließend noch ein größerer Trupp vernichtet wurde, versuchte man zu reagieren. Doch da war es bereits zu spät. Die Türken und Ägypter waren wegen der brutalen Ausbeutung des Landes bei der einfachen Bevölkerung verhaßt, und viele der Scheichs hatten schwere Einbußen hinnehmen müssen, als ihnen der Sklavenhandel untersagt worden war. Dazu kam die jahrhundertealten Fehden der verschiedenen Stämme. Durch die Ägypter waren nicht gerade die mächtigsten nach oben gekommen. Jetzt hofften die Zurückgesetzten und Vertriebenen im Gefolge des Mahdi alte Rechnungen begleichen zu können. Andere sahen einfach eine gute Gelegenheit ihrer Raublust nachzugehen, und manche warteten einfach ab, um sich dann der siegreichen Partei anzuschließen. Vor allem aber erhielt die Bewegung durch die Religion eine ungeheure Dynamik. In der Hoffnung direkt im Paradies zu landen, stürzten sich die fanatischen Derwische des Mahdi ohne Rücksicht auf Verluste in den Kampf.

Trotz einzelner Niederlagen drangen die Truppen des Mahdi im Südsudan siegreich vor, ständig verstärkt durch aufständische Dongolaner, Araber und Überläufer der ägyptischen Armee. Kleinere Garnisonen kapitulierten kampflos oder wurden unter der Führung der Derwische in selbstmörderischen Angriffen überrannt. Anfang 1883 wurde der Mahdi mit dem Fall des von 6.000 Mann verteidigten El-Obeid zum Herrn von Kordofan. Damit waren die südlichen Provinzen abgeschnitten. Slatin hielt noch Darfur der Engländer Lupton Bahr el-Ghasal und noch weiter südlich Emin Pascha Äquatoria. Die Hauptlast der Kämpfe trugen Lupton und Slatin. Nachdem sie bei Kämpfen mit aufständischen Stämmen ihre besten Männer verloren hatten und die Munition knapp wurde, mussten sie sich in ihre stärksten Befestigungen zurückziehen. Es war ein aussichtsloser Kampf. Viele der ehemals verbündeten Stämme wechselten die Fronten und einige der Offiziere konspirierten mit dem Gegner. Slatin beschäftigte deshalb mehrere Freudenmädchen, die seine Offiziere aushorchen mussten, damit er Verräter rechtzeitig unschädlich machen konnte. Sein größtes Problem war aber die wankende Moral seiner einfachen Soldaten. Sie glaubten nicht, dass ein Ungläubiger den Mahdi besiegen könnte. Jetzt zeigte sich der junge Slatin als pragmatischer Söldnerführer, für den der Kampfgeist seiner Männer mehr zählte als ein Glaubensbekenntnis. Obwohl als guter Christ erzogen trat er ohne langes Zögern zum Islam über.

die Mahdisten zeigen Slatin Gordons Kopf Aber der Südsudan war ohne Nachschub nicht zu halten. Zur letzten Hoffnung wurde eine Entsatzexpedition, die von Khartoum aus unter dem Engländer Hicks in Marsch gesetzt worden war. Beim Weg durch das unwegsame Gebiet wurde das schwerfällige Heer von allen Seiten bedrängt und von verräterischen Kundschaftern in die Irre geführt. Schließlich wurde es halb verdurstet im Dickicht der Dornbuschsavanne eingekreist und überrannt. Die Mahdisten kannten keine Gnade, und von den 10.000 Mann entkamen nur einige wenige dem Gemetzel. Mit dieser vernichtenden Niederlage gab es für die südlichen Provinzen keine Hoffnung mehr. Um weiteres Blutvergießen zu vermeiden, gab Slatin kampflos auf. Aber auch Lupton, der sich bis zur letzten Patrone verteidigen wollte, wurde von seinen Soldaten im Stich gelassen und musste sich ergeben. Der Mahdi wandte sich mit seinen Heerscharen gegen Khartoum. Dorthin hatte die ägyptische Regierung noch einmal den legendären Gordon Pascha geschickt. Doch nur unzureichend mit Truppen und Material versehen konnte auch er Khartoum nicht halten. Im Januar 1885, nach zehnmonatiger Belagerung überwanden die Mahdisten die erschöpften Verteidiger. Khartoum versank in einem furchtbaren Blutbad und Gordon fiel auf den Stufen des Gouverneurspalastes.

Der Sudan war für Ägypten verloren und Großbritannien leckte die Wunden, die der Mahdiaufstand seinem Überlegenheitsgefühl geschlagen hatte. Einzelne Vorstöße der Mahdisten gegen Ägypten, Äthiopien und den Kongostaat wurden zwar abgeschlagen, aber der Weg ins Innere Afrikas entlang des Nils war für lange Zeit verschlossen. Der gefangene Slatin wurde zum persönlichen Sklaven des Mahdi und nach dessen Tod 1885 ging er in den Besitz seines Nachfolgers über, der unter dem Titel Kalifa - Stellvertreter - den Sudan beherrschte. Damit lernte der abenteuerlustige Wiener wie tausende vor ihm das Schicksal der Sklaven und Renegaten im Islam kennen. Manches von dem, was er über die gefangenen europäischen Offiziere, Kaufleute und Missionare in Khartoum schreibt, erinnert an die alten Berichte von Heberer oder Kühns. So ernährte sich der südtiroler Pater Ohrwalder von der Weberei; andere betrieben Garküchen. Durch seine Beziehungen zum Kalifa vermittelte Slatin Lupton, der früher Marineoffizier gewesen war und nun eine Familie durchbringen musste, eine Stelle als Ingenieur auf den Dampfbooten der Mahdisten. Als Moslem musste sich Slatin jedoch von den anderen Europäern fernhalten. Er diente als eine Art Bote. Allerdings war er eigentlich mehr ein Prestigeobjekt. Dem Kalifa gefiel es, den ehemaligen Gouverneur barfuß neben seinem Pferd herlaufen zu lassen. Besonderen Spaß bereitete es ihm, den konvertierten Christen als Vorbeter beim Morgengebet zu beschäftigen, wobei er sich über dessen Wiener Akzent amüsierte.

Nachdem er am Anfang seiner Gefangenschaft oft angekettet worden war, war Slatin nun ein Angehöriger des Hofes und besaß auch eigene Sklaven. Er hatte ein Haus in Khartoum mit Frauen, Kindern und Dienern. Wenn er sich gerade wieder einmal der Gunst des Kalifa erfreute, pflegte ihn dieser gerne mit Sklavinnen zu beschenken. Der Kalifa wollte ihn dadurch an sich binden und gleichzeitig überwachen lassen. Außerdem konnte Slatin kein Geld sparen, da er alles zur Versorgung seines wachsenden Hausstandes benötigte. In seinem Erlebnisbericht behauptet er zwar, dass er die Frauen immer weiter verschenkt oder mit seinen Dienern verheiratet hätte, was sicher zum Teil den Tatsachen entsprach, da er sich keinen großen Haushalt leisten konnte. Es ist aber bekannt, dass eine Abessinierin ein Kind von ihm hatte. Darüber konnte Slatin als viktorianischer Gentleman allerdings nicht schreiben. Intime Beziehungen zu Eingeborenen waren schon immer gerne verschwiegen worden, und Ende des 19. Jahrhunderts wurden sie zu einem Tabuthema. Dennoch waren sie nach wie vor alltäglich.

Slatin als Mahdist Dennoch führte Slatin ein einsames und gefährliches Leben. Da ihm Kontakte zu den anderen Europäern verboten waren, konnte er mit diesen nur ganz selten heimlich sprechen. Seine Existenz war ständig bedroht von Intrigen der Höflinge und dem Misstrauen des Kalifa. Um zu überleben, musste er sich verstellen, erniedrigen und in geradezu unglaublicher Geduld üben. Nur der Deserteur Kloß durfte sich anfangs seinem Haushalt anschließen. Slatin trug ihm nichts nach; er war froh um jeden Gesprächspartner. Doch Kloß starb bei dem Versuch, sich nach Abessinien durchzuschlagen. Slatin wurde immer einsamer. Die Jahre vergingen, und er wurde Zeuge von schrecklichen Ereignissen. "Feuer und Schwert" regierten im Sudan. Gnadenlos ließ der Kalifa potentielle Machtkonkurrenten beseitigen und ganze Stämme ausrotten; Hungersnöte und Unruhen erschütterten das geschundene Land. Als Slatin nach elf langen Jahren endlich mit Hilfe von vom britischen Geheimdienst bezahlten Helfern die Flucht gelang, war er ein anderer geworden. Im März 1895 erreichte er die britischen Stellungen am Nil. Die Offiziere wollten den kleinen, dreckigen Araber, der sie nur in Arabisch und mit niedergeschlagenen Augen ansprach, zuerst nicht zur Kenntnis nehmen. Es fiel schwer in dieser devoten heruntergekommenen Kreatur den ehemaligen Gouverneur zu erkennen. Doch dann wurde die Heimkehr zu einem Triumph. Slatin wurde an allen europäischen Höfen empfangen, in den höchsten Kreisen herumgereicht und mit Auszeichnungen überhäuft, in Österreich in den Adelsstand erhoben, zum Oberst der britischen Armee und zum Pascha in Ägypten.

Slatin war als einer der letzten echten Abenteurer zu einer internationalen Gestalt geworden. Er war so gut Wiener Bürger wie viktorianischer Gentleman oder sudanesischer Araber. Aber auch er konnte sich trotz allen Widerwillens dem nationalistischen Getöse nicht entziehen. Beim Ausbruch des Weltkriegs floh er aus dem britischen Dienst in Ägypten über Abessinien und Italien nach Österreich und stellte sich seinem Vaterland zur Verfügung. Kämpfen wollte es allerdings nicht; Mord und Totschlag hatte er mehr als genug gesehen. Wieder war er ein Fremder, eine tragische Figur inmitten fanatisierter Menschenmassen. Als Offizier im Dienst des Roten Kreuzes kümmerte er sich um Kriegsgefangene. Mehrere Angebote des deutschen Geheimdienstes, an einem neuen Aufstand im Sudan mitzuwirken lehnte er ab. Dadurch machte er sich natürlich nicht gerade beliebt. Trotzdem wurde er nach dem Krieg in England als Feind empfangen und von seinen alten Freunden geschnitten. Im großen patriotischen Morden der Völker waren fremde Söldner und Abenteurer endgültig zu anachronistischen Außenseitern geworden.

© Frank Westenfelder  


 
Kriegsreisende

Artikel
- Archetypen
- Völker
- Antike
- Mittelalter
- Renaissance
- Neuzeit
- Absolutismus
Imperialismus
- 20.Jahrhundert
- Gegenwart

Biographien

Medien
- Bücher
- Filme

Links

Disclaimer
Archetypen Völker Antike Mittelalter Renaissance Neuzeit Absolutismus Imperialismus 20. Jahrhundert Gegenwart