Andrew Battel

und seine seltsamen Abenteuer.

Seit den frühesten Tagen der europäischen Entdeckung und Eroberung der Welt findet man immer wieder einzelne, manchmal sogar kleine Gruppen von Europäern, die auf der anderen Seite unter den “Heiden”, den “Wilden” lebten. Oft waren sie als Gefangene oder Schiffbrüchige in diese Lage geraten, aber einige hatten auch als Deserteure, Renegaten oder einfach aus Abenteuerlust diesen Weg gewählt. Wenn sie es schafften, die ersten Wochen oder Monate zu überleben, gelangen einigen ganz beachtliche Karrieren. Glück, Sprachbegabung, Körperkräfte und andere Talente waren dabei immer wichtig. In den allermeisten Fällen lag die Ursache ihres Erfolges jedoch im Besitz von Feuerwaffen und der Fähigkeit damit umgehen zu können.

Europäische Musketiere waren weltweit hoch begehrt. Asiatische Könige überhäuften sie mit Privilegien und hatten manchmal ganze Einheiten in ihrem Sold. Es gab aber auch immer Einzelne, die bei einem exotischen Stamm, einem Häuptling ihr Auskommen fanden. Meistens verschwanden sie dort, ohne Spuren zu hinterlassen. Der VOC-Söldner Christoph Schweitzer erwähnt flüchtig die Deserteure, die beim “blauen Berg” in der Nähe Batavias mit einheimischen Frauen lebten, und der Journalist Siegfried Genthe hörte von dem getrockneten Kopf eines Engländers in der Hütte eines samoanischen Häuptlings. Das war das einzige “Überbleibsel einer wüsten Gesellschaft von Beachcombers”, die in den 1830er Jahren für verschiedene Stämme auf Samoa gekämpft hatten.

Jaga. Zeitenössische Illustration

Hinweise und Legenden gibt es einige, konkrete, etwas ausführlichere Informationen sind dagegen äußerst selten. Umso interessanter ist deshalb der Bericht des englischen Seemanns Andrew Battel, der als erster Europäer von den als Kannibalen gefürchteten “Jaga” oder “Imbangala” in Angola berichtete, denen er als Musketier gute Dienste geleistet hatte.

Andrew Battel wurde um 1565 in Leigh in Essex geboren. Aufgewachsen in dem Fischerdorf an der Themsemündung war es also normal für ihn, sein Auskommen zur See zu suchen. Er war sicher bereits ein erfahrener Seemann, als er im Frühjahr 1589 bei Kapitän Abraham Cocke anheuerte, der zum Rio de la Plata wollte. Es war ein Jahr nach dem Angriff der Armada und der Krieg mit Spanien war in vollem Gange. Cocke wollte wahrscheinlich die schlechter verteidigten portugiesischen Besitzungen in Südamerika überfallen.

Doch die Reise war alles andere als gut geplant. Die Engländer wussten zu dieser Zeit noch wenig von den Seerouten und den damit verbundenen Problemen. Bereits vor Westafrika gerieten sie in windstille Zonen, hatten Probleme mit Proviant und Wasser und Skorbut forderte die ersten Opfer. Ein Landungsversuch auf der Insel São Tomé wurde von der portugiesischen Garnison abgeschlagen. Erst als sie Brasilien erreichten konnten sie sich mit Wasser und Früchten versorgen. Danach lauerten sie bei Buenos Aires erfolglos auf spanische Karavellen.

Schließlich fuhren sie wieder weiter nach Norden und schickten eine Gruppe – darunter Battel – an Land, um dringend notwendige Lebensmittel zu beschaffen. Die Gruppe wurde von Indianern überfallen, die fünf von ihnen gefangen nahmen. Nach diesem Misserfolg setzte Kapitän Cocke die Segel und wurde nie wieder gesehen, wie Battel verbittert anmerkt.

Die Gefangenen wurden nach Rio de Janeiro gebracht und dort den Portugiesen übergeben. In einer spanischen Kolonie wären sie wahrscheinlich vor einem Tribunal der Inquisition gelandet, doch die Portugiesen waren da etwas weniger dogmatisch und gedachten das “Menschenmaterial” nutzbringender zu verwenden. Vor allem die Forts in Afrika, die bezeichnenderweise wie Gefängnisse “Presidios” genannt wurden, hatten einen unersättlichen Bedarf an Rekruten, und wurden von Portugal auch genutzt um unerwünschte Personen zu entsorgen. Viele der Soldaten dort waren ehemalige Sträflinge, zwangsgetaufte Juden oder stammten aus den staatlichen Waisenhäusern. Ein paar englische Piraten waren da sicher nicht fehl am Platz.

Die Engländer wurden deshalb nach ein paar Monaten mit dem nächsten Schiff nach Luanda in Angola (damals: São Paulo de Luanda) transportiert. Von dort wurde Battel den Cuanza flussaufwärts geschickt um dort in einer Garnison zu dienen. Als nach ein paar Monaten der Steuermann der Pinasse starb, mit der die Verbindung mit Luanda aufrecht erhalten wurde, musste Battel diese Aufgabe übernehmen. Anscheinend waren brauchbare Seeleute äußerst knapp, denn nachdem er sich von einer längeren Krankheit erholt hatte, wurde er vom Gouverneur beauftragt eine Pinasse nach Norden zur Mündung des Kongo zu führen und dort Elfenbein, Palmöl und Weizen im Tauschhandel zu erwerben.

Er muss seine Sache gut gemacht haben, denn nun wurde er vom Gouverneur noch weiter nach Nordenm nach Loango geschickt, um dort bunte Glasperlen und Textilien gegen Elfenbein und andres zu tauschen. Die Geschäfte gingen hervorragend, und der Gouverneur war so zufrieden, dass er Battel die Freiheit für seine Dienste in Aussicht stellte.

Dieser betrieb nun für den Gouverneur zweieinhalb Jahre Tauschhandel an der Küste, und wird dabei auch selbst ein paar Geschäfte gemacht haben. Doch die versprochene Freilassung ließ auf sich warten. Möglicherweise konnte der Gouverneur nicht so einfach Ersatz finden. Als deshalb ein holländisches Schiff im Hafen lag, versteckte sich Battel mit der Hilfe einiger Holländer an Bord, um nach Europa zu entkommen. Leider wurde er von portugiesischen Seeleuten verraten und dann verhaftet. Anschließend lag er zwei Monate mit Ketten im Kerker und wartete auf seine Hinrichtung.

Aber in den Kolonien verzichtete man nicht gerne auf brauchbare Männer. Also wurde er in das entlegene Fort Massangano verbannt. Er diente dort sechs, lange, “miserable” Jahre bei der Unterwerfung des Landes. Viel mehr schreibt er nicht dazu. Es waren also kleine Strafexpeditionen gegen rebellische Stämme, die Begleitung von Gesandtschaften zu Häuptlingen und Königen und sicher nicht zuletzt die Jagd auf Sklaven und deren Transport. Das waren endlose Märsche durch die Buschsavanne Angolas, glühend heiße Sommer, Durst, Hunger und Krankheiten, denen mit Abstand die meisten Söldner in Afrika zum Opfer fielen

Der größte Teil der Garnison bestand aus Roma, denen seit 1526 der Aufenthalt in Portugal verboten war, und die deshalb gerne in die Kolonien verschickt wurden. Dazu kamen zwangsgetaufte Moslems und portugiesische Sträflinge. Normale Portugiesen gingen nicht in die Kolonien. Und wenn doch, dann vielleicht nach Indien aber nicht nach Afrika und schon gar nicht in eines der entlegenen Forts. Eine begrenzte Dienstzeit war deshalb nicht vorgesehen; sie endete normalerweise mit dem Tod.

Söldner wären unter diesen Umständen schnell desertiert. Zu dieser Zeit gab es jedoch in Afrika zu den Portugiesen praktisch keine Alternative. Trotzdem war Battel nach sechs Jahren bereit, ins Unbekannte aufzubrechen. Er fand einige Gleichgesinnte und riskierte schließlich mit vier Roma und sieben Portugiesen die Flucht. Sie schlugen sich Richtung Norden durch. Das Königreich Kongo scheint dabei so eine Art vages Ziel gewesen zu sein. Ob sie dort in den Dienst des Königs treten wollten, oder hofften irgendwann ein europäisches Schiff an der Küste zu finden bleibt unklar.

Fort Massangano heute

Mit ihren Musketen konnten sie Angriffe der Eingeborenen abwehren oder Lebensmittel von ihnen erpressen. Doch schließlich wurden die Portugiesen auf sie aufmerksam und verfolgten sie zu Pferde. Als ihnen dann zugesagt wurde, ihr Leben zu schonen, ergaben sie sich und wurden nach Luanda geschafft. Battel und die Roma landeten für Monate im Kerker; die portugiesischen Deserteure scheinen glimpflicher davongekommen zu sein.

Aber die Unterwerfung Angolas lief nicht gut. Die Portugiesen hatten im Krieg mit dem mächtigen Königreich Ndongo einige schwere Niederlagen einstecken müssen. Für eine neue Offensive hatte man aus Portugal 400 Sträflinge geschickt. Da schien es nur sinnvoll auch in Luanda die Gefängnisse zu leeren, und so wurde Battel wieder an die Front geschickt.

Die Kämpfe waren hart. Auf portugiesischer Seite bildeten tausende einheimischer Krieger das Gros des Heeres. Die europäischen Musketiere waren nur eine relativ kleine Elite, die allerdings mit den gefürchteten Feuerwaffen oft entscheidend waren. Zu Anfang kämpften sie gegen kleinere Herrscher, die zur Unterwerfung gezwungen wurden und dann selbst Hilfstruppen stellen mussten. Sie zogen durch das Land, plünderten, brannten Siedlungen nieder und hatten immer wieder Gefechte, in denen sie manchmal auch schwere Verluste hatten. Nach zwei Jahren wurde Battel verletzt und zusammen mit anderen Verwundeten zurück nach Luanda gebracht.

Nach seiner Genesung wurde er wieder als Seemann verwendet, und dieses mal als Teil der Besatzung mit einem größeren Schiff nach Süden, nach Benguela geschickt, um dort Handel zu treiben. Sie tauschten recht erfolgreich Glasperlen und Textilien gegen Lebensmittel und Kupfer. Das ganz große Geschäft entwickelte sich jedoch bei ihrer zweiten Fahrt. Südlich der Flussmündung des Cuvo sahen sie ein großes Heerlager. Die Fremden nannten sich “Jaga” und hatten die begehrteste aller Handelswaren zu bieten: Sklaven. Sklaven waren der eigentliche Grund für den aufwändigen Unterhalt der Kolonie Angola. Hier sollten vor allem die Arbeitskräfte für die Zuckerplantagen in Brasilien beschafft werden, und die Jaga hatten eine Menge davon.

Die Jaga waren eine rein nomadische Kriegergesellschaft. Sie ergänzten ihre eigenen Reihen, indem sie die Kinder der besiegten Stämme nach einem langem Training aufnahmen. Eigene, im Lager geborene Kinder wurden dagegen getötet. Zumindest bei rituellen Zeremonien kam es zu Menschenopfern und Kannibalismus. Wenn sie eine Siedlung erobert hatten, verzehrten sie alle Vorräte und Vieh und sicher auch einige der Unterworfenen. Trotzdem hatten sie immer eine große Zahl Sklaven übrig, wodurch sie zu idealen Geschäftspartnern der Portugiesen wurden.

Battel gerät dann auch richtig ins Schwärmen, wie billig die Sklaven gewesen seien. Sieben Tage beluden sie ihr Schiff mit der begehrten Ware. Vor ihrer Abfahrt hatte der “Groß-Jaga”, wie ihn Battel nennt, noch eine kleine Bitte. Die Jaga benötigten neue Jagdgründe und wollten deshalb den Cuvo überqueren, um das Reich von Benguela auszuplündern und zu verwüsten. Doch die Krieger von Benguela hatten sich am anderen Ufer versammelt und verwehrten den Jaga die Überfahrt.

Die Portugiesen waren gerne behilflich. Von ihrem Beiboot aus unterstützten sie dann die Jaga mit Musketenfeuer, während diese auf Flößen übersetzten. Es wurde ein blutiges Gemetzel an dessen Ende die Jaga siegreich blieben. Danach ließen sie sich in den Dörfern der Besiegten nieder. Die Portugiesen pendelten danach zwischen Luanda und den Jaga und kauften so viele Sklaven, wie sie in ihr Schiff packen konnten. Doch bei ihrer vierten Fahrt mussten sie leider feststellen, dass die Jaga weitergezogen waren.

Nicht bereit auf diese lukrative Quelle zu verzichten, zogen sie ihnen mit 50 Mann hinterher. Auf ihrem Weg trafen sie auf einen Stamm, der gerade dabei war, seine von den Jaga zerstörten Siedlungen wieder aufzubauen. Mofarigosat, der Häuptling hatte sofort starkes Interesse 50 portugiesische Musketiere in seinen Dienst zu nehmen. Trotz der Verwüstungen der Jaga war der Stamm immer noch stark genug, dass sie sich seinen Wünschen nicht widersetzen konnten, und so bekämpften sie für einige Monate die Feinde von Mofarigosat.

In dieser Zeit verhandelten sie stets über ihren Abzug. Sie versprachen Mofarigosat später mit Handelswaren, Waffen und noch mehr Musketieren zurückzukehren. Schließlich willigte Mofarigosat ein, allerdings bestand er auf einer Geisel als Garantie der Versprechungen. Nach kurzer Diskussion waren sich die Portugiesen einig, dass für diese Rolle nur Battel, der Engländer in Frage kam. Er wurde also mit reichlich Munition versehen und zurückgelassen.

Die Portugiesen verschwanden auf Nimmerwiedersehen und Battel fürchtete nach Ablauf der zugesagten Frist einige Zeit um sein Leben. Doch Mofarigosat hielt es anscheinend für besser, den mächtigen Fremden nicht zu ermorden, sondern weiter zu warten. Battel hielt es schließlich dennoch für besser sich abzusetzen. Er floh heimlich bei Nacht und machte sich dann auf die Suche nach den Jaga.

Es war wahrscheinlich nicht so schwer, der Spur ihrer Verwüstungen zu folgen. Battel traf jedenfalls nach einer längeren Wanderung auf eine größere Gruppe von ihnen. Sie bestaunten ihn wie ein exotisches Tier, da sie noch nie einen Weißen gesehen hatten. Anscheinend konnte er sich aber so weit verständlich machen, dass er ins Lager des Groß-Jaga weitergeschickt wurde. Der empfing ihn wie einen alten Freund und erlaubte ihm, sich seinem Heer anzuschließen.

Die Jaga hatten kurz zuvor eine große, reiche Siedlung erobert. Battel schreibt über die Situation: “Die Jaga blieben vier Monate an diesem Ort, mit großem Überfluss an Vieh, Getreide, Wein und Öl, vielen Feiern mit trinken, tanzen und Festgelagen mit Menschenfleisch, was ein beeindruckendes Schauspiel war.”

Battel blieb bei ihnen und erfreute sich ihrer Gastfreundschaft. Auch nachdem wie üblich alle Vorräte aufgezehrt waren und die Jaga ihre Wanderung wieder aufnahmen, zog er mit ihnen. Er nahm in ihren Reihen an den Kämpfen teil. Schließlich stießen sie südlich des Cuanza auf einen mächtigen Stamm, der sogar die Portugiesen zurückgeschlagen hatte. In den Kämpfen, die sich über Monate hinzogen, leistete ihnen Battel mit seiner Muskete hervorragende Dienste. Der Groß-Jaga war bemüht ihm jeden Wunsch zu erfüllen, da er so viele Feinde erschossen hatte. Einige Krieger hatten den Auftrag, ihn vom Schlachtfeld zu tragen, wenn er in ein zu dichtes Getümmel geriet. Auf diese Weise retteten sie mehrmals sein Leben, wie er nicht ohne Stolz berichtet. Er scheint also nicht nur als Scharfschütze tätig gewesen zu sein.

Bei den Kämpfen näherten sich die Jaga auf drei Tagesmärsche dem portugiesischen Fort Massagano am Cuanza. Die Portugiesen schickten daraufhin eine Gesandtschaft ins Lager um Gefangene als Sklaven zu kaufen. Battel nutzte diese Gelegenheit und folgte ihnen nach Massangano. Der Groß-Jaga scheint ihm dabei keine Schwierigkeiten gemacht zu haben.

Nach ungefähr eineinhalb Jahren Abwesenheit wurde Battel von den Portugiesen wieder umgehend ins Heer eingegliedert. Er war gerade zur rechten Zeit gekommen, denn ein neuer Gouverneur hatte gerade damit begonnen Portugals Machtbereich weiter nach Osten auszudehnen. Anscheinend schätzte er Battels Erfahrungen, denn er machte ihn zum Sergeanten. Nach einem längeren Feldzug und weiteren blutigen Schlachten wurde schließlich bei Cambambe ein neues Fort errichtet, zu dessen Besatzung auch Battel gehörte.

Hier diente er weitere zwei Jahre, bis schließlich die Nachricht kam, dass Königin Elizabeth gestorben sei und ihr Nachfolger Frieden mit Spanien geschlossen habe. Battel reichte sofort eine Petition ein und bat um seine Entlassung. Die wurde genehmigt und er durfe nach Luanda reisen. Doch während er noch auf eine Transportmöglichkeit nach Europa wartete, wurde eine neue Offensive geplant; seine Entlassung wurde widerrufen und er sollte wieder an die Front.

Er desertierte also erneut. Dieses Mal hatte er jedoch mehr Glück und sicher auch viel mehr Erfahrung. So gelang es ihm schließlich – zuerst zu Fuß, dann per Schiff – sich bis in das Reich Loango nördlich des Kongo durchzuschlagen. Dort war er drei Jahre Gast des Königs, für den er bei der Jagd viel Wild schoss und sich deshalb großer Beliebtheit erfreute. Schließlich gelang ihm 1610 mit einem europäischen Schiff die Heimreise. Er ließ sich in seinem heimatlichen Leigh nieder, wo er dann Samuel Purchas kennenlernte, der später seinen Reisebericht veröffentlichte.

Obwohl später vieles an diesem Bericht angezweifelt wurde, so wurden doch die meisten Namen, Daten und Ereignisse durch spätere Berichte und die historische Forschung bestätigt. Vor allem die Jaga, von denen er als erster berichtete, wurden zu einem festen Teil der Geschichte Angolas. Sie wurden als Söldner und Lieferanten von Sklaven von den Kolonialmächten Portugal und der niederländischen WIC, aber auch von einheimischen Herrschern umworben. Sogar die legendäre Königin Nzinga – heute eine Ikone der angolanischen Geschichte – heiratete einen ihrer Häuptlinge, um sich ihre Unterstützung zu sichern.



Literatur:

Vansina, Jan
More on the Invasions of Kongo and Angola by the Jaga and the Lunda
in: The Journal of African History , 1966, Vol. 7, No. 3 (1966), S. 421-429

Vansina, Jan
On Ravenstein’s Edition of Battell’s Adventures in Angola and Loango
in: History in Africa , 2007, Vol. 34 (2007), S. 321-347

Battel, Andrew
The Strange Adventures of Andrew Battell of Leigh, in Angola and the Adjoining Regions
1901 (1.Aufl. 1589)

© Frank Westenfelder

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *